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Gratis Whitepaper: Amazon Redshift and Exasol – Choosing the Best AWS Data Warehouse

Wenn es ein Unternehmen gibt, das sofort mit der Cloud assoziiert wird, dann ist es Amazon Web Services (AWS). Als Marktführer im Bereich Public Cloud Infrastructure besaß AWS 2016 einen Marktanteil von knapp 45% und weist somit einen deutlicher Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern Microsoft und Google mit 25% und 15% auf.

Viele Unternehmen wollen heutzutage keine eigene Infrastruktur managen. Sie sehen einen immensen Mehrwert in einer gezielten Cloud-Strategie, um Kosten zu reduzieren, Wettbewerbsvorteile aufzubauen und neue Markt-Chancen zu generieren. Die Cloud bietet eine verlockende Kombination aus Betriebskostenmodell, virtueller Hardware auf Enterprise-Niveau und der Möglichkeit, für jedes Geschäftsziel passend zu skalieren. Genau aus diesem Grund verlassen sich Milliarden-Dollar-Unternehmen wie Netflix, Airbnb und Pinterest bereits auf Infrastrukturen, die komplett auf der Amazon-Cloud basieren.

Doch Amazon Web Services bietet weitaus mehr als On-Demand-Compute. Es versorgt Unternehmen mit einer breiten Palette an Cloud-basierten Produkten, von Künstlicher Intelligenz (KI) bis hin zu umfangreichen Speichermöglichkeiten. Was Cloud-Lösungen betrifft, liefert Amazon genau das Passende für jeden – vom größten Konzern bis hin zum neuesten Start-Up.

Bezüglich verwalteter (analytischer) Datenbanken bietet Amazon folgendes zur Auswahl: Das für transaktionale Datenbankarbeitslasten (OLTP) optimierte Amazon RDS mit der hauseigenen Datenbank Aurora sowie das für analytische Zwecke (OLAP) optimierte Data Warehouse Redshift.

In diesem Whitepaper verdeutlichen wir, wo die Unterschiede zwischen Amazon Redshift und Exasol liegen.

 

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